Das Kollektiv

Ich schneide Filme und Videos mit einem Herz für dokumentarische und experimentelle Projekte. Außerdem gebe ich Filmworkshops für Erwachsene und Jugendliche. Auf Französisch, Deutsch und Englisch, in verschiedenen Ländern und mit einer Vorliebe für Themen rund um Queer-Feminismus, Repräsentation, Erinnerungskultur und neue Technologien. 

Diverse Kontexte, kollektive Strukturen und Experimentieren spielen für mich eine wichtige Rolle. 

Mitglied und Mitbegründerin des feministischen Filmkollektivs TINT, Berlin. 

erforscht mit dem Dokumentarfilm die Ideen von Übertragung und Oralität. 

Sie studiert jetzt Regie an der Higher School of Visual Arts Marrakesh.

studiert an der Filmarche Dokuregie und Bildende Kunst an der Kunsthochschule Kassel. Seit mehreren Jahren in verschieden Spiel- und Dokufilmprojekten tätig. Lernt(e) mit Freude die Lanze zu brechen für die Kollektivarbeit.

bewegt sich in ihrer Lohnarbeit(en) zwischen Filmbereich, NGO-Arbeit und Kulturbereich. Sie interessiert sich für Menschen und emanzipatorische Ansätze. Sie arbeitet gerne mit Ton, Installationen oder Videos, um Geschichten zu erzählen. Sie ist neben dem Kollektiv KINOKAS in einem Youtube-Fernsehkollektiv in Genf – DAFtivi – organisiert.

ist Filmemacherin, Medienpädagogin und Wissenschaftlerin. In ihrem wissenschaftlich-künstlerischen Promotionsprojekt beschäftigt sie sich mit feministischen Streikformen im und durch Film sowie mit kollektivem Arbeiten als Widerständigkeit unter prekären Bedingungen. Sie ist Mitbegründerin des TINT Filmkollektivs und arbeitet momentan als wissenschaftliche Mitarbeiterin an der Filmuniversität Babelsberg Konrad Wolf.

hat Sozialwissenschaften, Dokumentarfilmregie und Kulturvermittlung studiert. Sie macht Projekte mit verschiedenen Zielgruppen, in denen sie Video und Film als emanzipatorisches Mittel nutzt und bewegt sich damit zwischen Kultur- und Bildungsarbeit. Mit Kämpfen um Selbstbestimmung und reproduktiver Gerechtigkeit setzt sie sich seit Jahren in feministischen Zusammenhängen in Theorie und Praxis auseinander.

arbeitet medienübergreifend mit Video, Performance, Audio und Internet. Ein wiederkehrendes Thema in ihrer Arbeit ist die neoliberale Vereinnahmung von Widerstands- und Empowermentpraktiken. Manchmal arbeitet sie in der freien Theaterszene, als Kunstvermittlerin oder als Erotik-Autorin.

Nach dem Masterabschluss in „Transnationale Literaturwissenschaft: Literatur, Theater, Film“ an der Universität Bremen, sowie dem Studium der Kamera bei filmArche e.V.  folgten mehrere Stationen bei verschiedenen Filmfestivals (u.a. beim Internationalen Forum des Jungen Films der Berlinale), sowie ein Zwischenstopp als Aufnahmeleitung bei diversen Hörspielproduktionen. Zurzeit arbeitet sie als Produktionsassistentin in Hamburg und ist nebenher als freie Kamerafrau und Aufnahmeleiterin tätig.